Erst durch das Testament ihres unbekannten Vaters erfährt Luisa das sie eine Halbschwester hat. Gemeinsam erben sie einen bayrischen Gutshof und ein Vermögen. Auf dem Gut erfährt Luisa allerdings nur Ablehnung. Marlene scheint sie zu hassen und auch Christoph ein guter Freund der Familie sähe es lieber, wenn Luisa gleich wieder abreisen würde. Doch Luisa ahnt, dass mehr hinter Marlenes Verhalten steckt und beschließt zu bleiben. Wird sie es schaffen, ihre neue Schwester für sich zu gewinnen und ihr zu helfen? Und dann ist da noch der geheimnisvolle Felix, mit dem sie entgegen allen Warnungen Freundschaft schließt. Wird er ihr Herz erobern? Luisa kämpft um ihre Schwester und um ihr Glück.
Die Handlung an sich hat mir sehr gut gefallen. Sie ist durchdacht und nachvollziehbar. Luisa fand ich teilweise zu naiv und etwas anstregend.
Einzig für Marlene und Felix konnte ich sehr schnell Sympatie entwickeln sie kamen mir einfach echt vor.
Also leider trifft das Cover nicht ganz meinen Geschmack, es sagt mir einfach zu wenig aus, ich denke man hätte noch etwas mehr machen können aber man sollte sich nicht vom Cover abschrecken lassen denn die Geschichte an sich ist sehr unterhaltsam.
Der Schreibstil von Sara Winter ist gut und flüssig, ich konnte mich recht schnell in die Geschichte einfinden.
Was mir auch noch sehr gut gefiel, war wie Sara Winter die Umgebung beschrieben hat, sie war sehr detailliert, was das Buch nicht langweilig gemacht hat, sondern das gewisse etwas dazu tat, um sich die Welt von Luisa und Marlene Bildlich vorstellen zu können.
Ein gutes Buch, mit einiger Luft nach oben. Es ist zwar nicht unbedingt mein Geschmack aber dennoch würde ich es nicht als sehr gut und auch nicht als total schlecht beschreiben.
Einzig für Marlene und Felix konnte ich sehr schnell Sympatie entwickeln sie kamen mir einfach echt vor.
Also leider trifft das Cover nicht ganz meinen Geschmack, es sagt mir einfach zu wenig aus, ich denke man hätte noch etwas mehr machen können aber man sollte sich nicht vom Cover abschrecken lassen denn die Geschichte an sich ist sehr unterhaltsam.
Der Schreibstil von Sara Winter ist gut und flüssig, ich konnte mich recht schnell in die Geschichte einfinden.
Was mir auch noch sehr gut gefiel, war wie Sara Winter die Umgebung beschrieben hat, sie war sehr detailliert, was das Buch nicht langweilig gemacht hat, sondern das gewisse etwas dazu tat, um sich die Welt von Luisa und Marlene Bildlich vorstellen zu können.
Ein gutes Buch, mit einiger Luft nach oben. Es ist zwar nicht unbedingt mein Geschmack aber dennoch würde ich es nicht als sehr gut und auch nicht als total schlecht beschreiben.
Leider konnte mich "Neue Schwester, neues Glück nicht überzeugen.
Deshalb gibt es von mir nur 3 von 5 Tinkers.
Sara Winter wurde 1976 geboren, und lebt seit 2012 mit ihrem Mann in einem kleinen Ort in Rheinland-Pfalz. Eine Jugend voller Bücher, eine kaufmännische Ausbildung, Jahre der Berufstätigkeit und ein Studium brachten sie schließlich zu ihrem Traumjob, dem Schreiben.
2006 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, einen Kriminalroman, aber schon da hatte sie den Wunsch, Liebesromane zu schreiben.
So hat sich auch in die dann folgende Krimireihe eine Liebesgeschichte eingeschlichen.
"Neue Schwester, neues Glück" erscheint im Traumstunde Verlag. Sara bereistert sich neben dem Schreiben für Weihnachten, das Gärtnern und alte Gebäude.
Besonders im Herbst genießt sie Spaziergänge im nahen Wald mit ihrem Mann. Ihr Herz schlägt für Schottland und England, den britischen Lebensstil und die herrliche Landschaft dort.
Ihre Hochzeitsreise führte dann auch in die wild-romantischen Highlands, wo Fahren im Linksverkehr und die Suche nach Nessie nur zwei von zahlreichen Abenteuern waren.
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